diversität / awareness |
Das Festival ist ein Ort der Vielfalt. Wir setzen uns für diesen Raum der Freiheit ein: für die Kunst und ein offenes Miteinander, einen Ort der Begegnung, des Teilens und Erlebens, ein Ort der Toleranz und des Respekts.
Alle Menschen sollen sich bei uns wohl und gesehen fühlen. Dafür haben wir ein Awareness-Konzept entwickelt und wollen mit unseren Community Guidelines ein gemeinschaftliches und verbindendes Festival ermöglichen. Falls ihr euch doch einmal unwohl fühlen solltet, gibt es ein Awareness-Team und Rückzugsmöglichkeiten vor Ort.
Wir setzten uns dafür ein, dass sich alle unabhängig von Geschlecht, Gender, sexueller Orientierung, Hautfarbe, Religion, Alter, ethnischer Zugehörigkeit oder Fähigkeiten akzeptiert und wohl fühlen können. Wir tolerieren keine Form von Diskriminierung oder übergriffigem Verhalten. Wir behalten uns Platzverweise vor.
Was ist Awareness?
Awareness beschreibt, dass alle gemeinsam ein rücksichtsvolles Miteinander herstellen, in dem sich jede Person wohl und sicher fühlen kann. Damit sind gemeint: Veranstaltende, Crew, Künstler:innen und Publikum. Übersetzt mit “Aufmerksamkeit” geht es bei Veranstaltungen darum, hinzuschauen und Verantwortung zu übernehmen, wenn Überforderung, Gewalt oder Diskriminierung passiert. Awareness bedeutet, einerseits diese Situationen im Voraus zu verhindern, anderseits auch, die betroffene Person entsprechend ihrer Bedürfnisse zu unterstützen, sodass sie sich auf der Veranstaltung wieder wohl und sicher fühlen kann.
Awareness beschreibt, dass alle gemeinsam ein rücksichtsvolles Miteinander herstellen, in dem sich jede Person wohl und sicher fühlen kann. Damit sind gemeint: Veranstaltende, Crew, Künstler:innen und Publikum. Übersetzt mit “Aufmerksamkeit” geht es bei Veranstaltungen darum, hinzuschauen und Verantwortung zu übernehmen, wenn Überforderung, Gewalt oder Diskriminierung passiert. Awareness bedeutet, einerseits diese Situationen im Voraus zu verhindern, anderseits auch, die betroffene Person entsprechend ihrer Bedürfnisse zu unterstützen, sodass sie sich auf der Veranstaltung wieder wohl und sicher fühlen kann.
Das Awarenessteam
Du hast das Recht, Dich sicher und respektiert zu fühlen. Wenn Du Dich belästigt oder unwohl fühlst, wende Dich an unser Awarenessteam. Das erkennst Du an ihren pinken Shirt mit einem großen “A” auf dem Rücken. Falls du das Team nicht sofort finden kannst, melde dich gerne an unserer Bars, dem Merch, den Zelten oder der Kasse. Die Mitarbeitenden werden dich dann weiterleiten.
Unter der Telefonnummer (...) ist das Awareness-Team während des Festivals zu erreichen, sollte ein direkter Kontakt nicht erwünscht oder möglich sein.
Wenn Du siehst, dass eine andere Person Hilfe braucht: Frage bei der betroffenen Person nach oder gib uns Bescheid - Wir nehmen alle Schilderungen ernst.
Du hast das Recht, Dich sicher und respektiert zu fühlen. Wenn Du Dich belästigt oder unwohl fühlst, wende Dich an unser Awarenessteam. Das erkennst Du an ihren pinken Shirt mit einem großen “A” auf dem Rücken. Falls du das Team nicht sofort finden kannst, melde dich gerne an unserer Bars, dem Merch, den Zelten oder der Kasse. Die Mitarbeitenden werden dich dann weiterleiten.
Unter der Telefonnummer (...) ist das Awareness-Team während des Festivals zu erreichen, sollte ein direkter Kontakt nicht erwünscht oder möglich sein.
Wenn Du siehst, dass eine andere Person Hilfe braucht: Frage bei der betroffenen Person nach oder gib uns Bescheid - Wir nehmen alle Schilderungen ernst.
Wenn Du Fragen oder Feedback zu unserem Awareness Konzept oder zur Barrierefreiheit auf dem Festival hast, oder uns etwas mitteilen willst, was während des Festivals passiert ist, schreib gerne eine Mail an:
[email protected]
Diversität
Auf unseren Bühnen achten wir auf eine ausgewogene Repräsentation unterschiedlicher Geschlechteridentitäten – seit Beginn mit einer 50 % FLINTA*-Quote. Repräsentation verstehen wir als fortlaufenden Prozess, der Reflexion und strukturellen Wandel erfordert.
Um Kunst für alle zugänglich zu machen, laden wir gezielt soziale Organisationen ein und entwickeln gemeinsam ein Projekt für mehr Teilhabe – partizipativ, barrierearm und nachhaltig.
Auch intern reflektieren wir unsere Strukturen und Privilegien. Wir bilden uns in Anti-Diskriminierung fort, begleitet von Expert*innen.
Auf unseren Bühnen achten wir auf eine ausgewogene Repräsentation unterschiedlicher Geschlechteridentitäten – seit Beginn mit einer 50 % FLINTA*-Quote. Repräsentation verstehen wir als fortlaufenden Prozess, der Reflexion und strukturellen Wandel erfordert.
Um Kunst für alle zugänglich zu machen, laden wir gezielt soziale Organisationen ein und entwickeln gemeinsam ein Projekt für mehr Teilhabe – partizipativ, barrierearm und nachhaltig.
Auch intern reflektieren wir unsere Strukturen und Privilegien. Wir bilden uns in Anti-Diskriminierung fort, begleitet von Expert*innen.