the chita project "the thing-in-itself" (QC-CAN)weltpremiere |
9. – 11.8.2022 I 20.00 Uhr
ENTFÄLLT AUF GRUND VON KRANKHEIT
ENTFÄLLT AUF GRUND VON KRANKHEIT
Die Bewegungen des Duos zeugen von einer kraftvollen und virtuosen Sensibilität, getragen von einer bedeutungsvollen Körpersprache zwischen Intimität und Spannung. Ihre außergewöhnliche Körperlichkeit und Kreativität, hat uns überzeugt dem kanadischen Duo für inzwischen drei Jahre zu folgen und sie nun zu ihrer Weltpremiere nach Berlin einzuladen. |
Länge: 50 Minuten
Ab 6 Jahren Sprache: keine Sprache |
In einer künstlich fabrizierten Landschaft sind zwei Figuren auf der Suche nach ständiger Veränderung. Zwischen Konzentration und Chaos, angetrieben von einer faszinierenden elektronischen Klanglandschaft, führt uns Chita durch eine fragile Welt, die zwischen Synchronität und Synkopen, Harmonie und Dissonanz wechselt. Die Bewegungen des Duos zeugen von einer kraftvollen und virtuosen Sensibilität, getragen von einer bedeutungsvollen Körpersprache zwischen Intimität und Spannung. Gemeinsam entwickeln sie ein innovatives, akrobatisches Vokabular, das stark von der Kampfkunst geprägt ist. Sie streben nach sich verändernden Formen, die eine fließende und vielseitige Beziehung in ständiger Entwicklung zeigen. The Chita Project verkörpert die perfekte Symbiose von beeindruckender Partnerakrobatik, der bezaubernden Ästhetik von Kampfkunst und feinem Raum- und Klangdesign. Ihre außergewöhnliche Körperlichkeit und Kreativität, hat uns überzeugt dem kanadischen Duo für inzwischen drei Jahre zu folgen und sie nun zu ihrer Weltpremiere nach Berlin einzuladen. Anna Kichtchenko ist ausgebildete Kontorsionistin und Pablo Pramparo ist Jongleur. Nach ihrem Abschluss an der Nationalen Circusschule von Montreal und der Arena Circusschule in Buenos Aires haben die beiden in verschiedenen Kompanien wie 7Fingers oder Cirque du Soleil auf der ganzen Welt gearbeitet. Chita ist ihre erste Eigenkreation und wir sind stolz darauf, sie beim Berlin Circus Festival zur Weltpremiere begrüßen zu dürfen. |
Credits
www.thechitaproject.com
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Special thanks to Maria Kefirova, Emile Pineault, Ana Capelluto, Maxim Laurin and Karine Perron.
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